Den Hunger in Afrika besiegen

Junge Menschen brauchen eine Perspektive. Und Essen.

Den Hunger in Afrika besiegen

Dieses Ziel schreiben sich fast alle Vereine auf die Fahne, die Projekte in Afrika durchführen. Auch Centrafrique Futur hat den Mut, genau das erreichen zu wollen. Mit Ihrer Unterstützung schaffen wir das.

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13. Das ist unsere Glückszahl. Denn mit 13 Euro pro Person soll das Programm "Feldarbeit gegen den Hunger" diesen besiegen. Mit 13 Euro geben wir Bauern in der Zentralafrikanischen Republik Land, Saatgut, Geräte und landwirtschaftliche Ausbildung in Anbau, Ernte und Lagerhaltung.

Alles weitere liegt an den Menschen selbst. Credo unserer Vereinsarbeit ist die Befähigung zur Selbsthilfe. Dafür brauchen wir starke Partner, wie unseren lokalen Partnerverein CEFODEC. Und natürlich die mutigen Menschen, die für sich und ihre Familien die Nahrungssicherheit erhöhen möchten und hart daran arbeiten. Das Projekt begleitet sie 12 Monate lang und unterstützt sie bei allen Herausforderungen. Insgesamt werden wir so die Lage von 1.000 Menschen verbessern.

Hintergrund

Grund für die schlechte Lage der Landbevölkerung ist ein vorausgegangener Bürgerkrieg im Land. Ganze Dörfer flohen nach 2013 vor Rebellen. Ihre Vorräte, ihr Werkzeug, oft all ihr Hab und Gut wurden gestohlen. Oft wurden die Häuser niedergebrannt. So langsam kehrt Ruhe und Frieden ein. Die Menschen kehren in ihre Dörfer zurück. Dort erwartet sie oft nichts und der Start ist schwer. Mit dem Projekt "Feldarbeit gegen den Hunger" möchten wir dabei helfen.

Der Zentralafrikanische Verein CEFODEC (Centre de formation en développement et éducation chrétienne) ist unser Partner bei diesem Projekt. Zusammen haben wir verschiedene Agrarwirtschaftliche Projekte gefördert. Der Verein hat lokale Landwirtschaftsexperten und die Mitarbeiter kennen ihr Land und die Menschen in den Dörfern gut. Sie wissen um die Bedürfnisse und welche Hilfen funktionieren.

Bei der Landvermessung für ein neues Feld.


Agrarexperte von CEFODEC gibt Tipps für den Maisanbau.

Traditionelle Maniok-Verarbeitung. Ein Trockenhaus fehlt noch.

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